Es ist schon eine Begünstigung, solch eine Novität von KM 1 – frisch aus Lauingen – patinieren zu dürfen. Wir kennen dieses Modell natürlich von dem ausführlich besprochenen Prototyp und den sehr gut ausgeleuchteten Fotos von KM 1 selber. Aber mir gehen die Augen erst dann richtig auf, wenn ein Modell mit einer maßstäblichen Schicht von Betriebsspuren versehen ist.
De luchtpompen, kolenvoorraad, wateropslag, remstof, de reinigingsresten, smeermiddelen en het vele op en afstappen van het personeel laten allen hun eigen sporen na. Door deze sporen te imiteren verklaren alle onderdelen ook hun eigen doel.
Denn erst dann kommen die Details zum Vorschein, die sich bis dahin in dem uniformen Schwarz und Rot versteckten.
Die Luftpumpen, Kohlenvorrat, Wasserkästen, Bremsstaub, Reinigungsreste, Schmiermittel und das häufige Auf- und Absteigen durch das Personal hinterlassen alle ihre eigenen Spuren. Erst die Wiedergabe dieser Spuren verdeutlicht die Zweckbestimmung der jeweiligen Teile.
KM 1 ist wieder einen Schritt weiter gegangen als bei den bisherigen Modellen: für € 2000,00 erhält man ein Premium-Edition-Modell mit Extras, von denen man früher nur träumen konnte. Was mir auffiel, waren Klappen, die geöffnet werden und mit Miniaturriegeln verschlossen werden können, Tritte am Kohlenbansen, die hochgeklappt werden können, ein Holzboden im Führerstand und sehr feine Schmierleitungen.
Ook al is dit een Neubaulok in optima forma, aan details ontbreekt het niet. Waar de Baureihe 23 soms nogal kaal overkomt, is het alsof de Br. 82 een zak met onderdelen over zicht uitgestrooid heeft gekregen. Het enige zijn de gelaste waterkasten, maar verder kon mijn penseel van de ene leiding naar de andere, en ook de onderzijde- die ik in dit geval ook voorzien heb van een vrij sterk patina, bleek even bewerkelijk als een ''oude pruissin'', zoals de Br. 94.
Auch wenn es sich hier um eine schnörkellose Neubaulok handelt, so fehlt es ihr doch nicht an Details. Wo die Baureihe 23 bisweilen ziemlich kahl daherkommt, scheint die BR 82 einen Sack mit Bauteilen vor sich hingeschüttet bekommen zu haben. Mit Ausnahme der geschweißten Wasserkästen konnte mein Pinsel von der einen Leitung zur anderen springen, und auch die Unterseite – die ich in diesem Fall auch mit einer recht starken Patina versehen habe – zeigte sich so bearbeitbar wie eine „alte Preußin“, etwa die BR 94.